IMPFUNGEN (NICHT NUR FÜR) PFERDE
EIN WOHL ODER ÜBEL?
Ein heißes Eisen, dieses Thema, doch lohnt es sich, einmal genauer hin zu schauen.
Als Thema, für Pferde gewählt, gilt aber für alle Tiere und auch Menschen.
Diesen Text habe ich übernommen, weil ich denke, es muss ja nicht immer alles neu erfunden werden. Ich schreibe ab und an, meine Denkweise ergänzend in Klammer und anderer Farbe dazu.
Als Thema, für Pferde gewählt, gilt aber für alle Tiere und auch Menschen.
Diesen Text habe ich übernommen, weil ich denke, es muss ja nicht immer alles neu erfunden werden. Ich schreibe ab und an, meine Denkweise ergänzend in Klammer und anderer Farbe dazu.
Mit freundlicher
Genehmigung von Klassische Tierhomöopathie Sabine Müller, http://www.gesundetiere.de
https://www.impfen-nein-danke.de/steiner-impfen/ viele wichtige Infos
Impfungen können ein wirkungsvoller
Schutz gegen schwere Erkrankungen sein. (Anmerkung meinerseits: Dass Impfungen einen
Schutz bieten würden, wurde angeblich noch NIE und nirgends bewiesen, sondern NUR
behauptet!!!)
Sie sind jedoch ein nicht zu unterschätzender Eingriff in das
natürliche Immunsystem und immer auch mit dem Risiko von vorübergehenden oder
dauerhaften Schäden verbunden. (wusstest du, dass eine Impfung, rechtlich gesehen, sogar als Körperverletzung eingestuft wird?)
Haustiere und Pferde werden häufig in sehr viel
kürzeren Abständen geimpft als Menschen, obwohl sich die Funktionsweise des
Immunsystems nicht unterscheidet. Tiere verfügen ebenso wie Menschen über ein
Immungedächtnis, das sich auch viele Jahre nach einer Infektion oder Impfung
noch an die erfolgreiche Bekämpfung erinnert. Bei Tieren gibt es jedoch kaum
Untersuchungen über die maximale Dauer des Impfschutzes. Auch über mögliche
Risiken weiß man im Vergleich zu Humanimpfstoffen wenig. Was Tierhalter und
auch viele Tierärzte über Schutz- und Nebenwirkungen von Impfstoffen erfahren,
stammt zumeist von den Herstellern der Impfstoffe selbst. Unabhängige und
objektive Impfaufklärung ist selten. Der Journalistin Mo Peichl ist es zu
verdanken, dass Tierhaltern in Deutschland heute Informationen zugänglich sind,
die zeigen, dass die Schutzwirkung vieler Impfstoffe für Hunde und Katzen
zweifelhaft und die jährlichen Wiederholungs-Impfung in den meisten
Fällen überflüssig oder gar schädlich sind. Ergänzend sollen hier für
Pferdehalter die wenigen unabhängigen und wissenschaftlich fundierten
Erkenntnisse dargestellt werden, auf deren Grundlage eine Abwägung zwischen der
erhofften Schutzwirkung und dem Risiko von Nebenwirkungen stattfinden kann und
die eine verantwortungsvolle Impfentscheidung durch den Tierhalter ermöglichen.
Gesund durch viel freie Bewegung und Frischluft
Tetanus-Impfung – Schutz für viele Jahre?
Tetanus ist eine
schwere Erkrankung, die den Tod des betroffenen Tieres zur Folge haben kann.
Sie wird verursacht durch das Gift des Tetanus-Bakteriums, das zentralnervöse Störungen
hervorruft. Selbst nach Ausschöpfung aller therapeutischen Möglichkeiten
sterben 50-80% der betroffenen Tiere. Bei der Schutzimpfung wird das
Tetanustoxin in abgeschwächter Form gespritzt. Für die Grundimmunisierung
werden Fohlen erstmals nach dem Absetzen geimpft, also etwa im Alter von 6
Monaten. Die Impfung wird nach 4-8 Wochen wiederholt. Eine zweite
Wiederholungs-Impfung nach 6-12 Monaten wird empfohlen. Hersteller von
Tetanus-Impfstoffen für Pferde in Deutschland geben an, dass die Impfung alle 2
Jahre wieder aufgefrischt werden soll. Diese Aussage der Hersteller bedeutet,
dass sie geprüft haben, ob über die Dauer von zwei Jahren eine schützende Menge
von Tetanus-Antikörpern im Blut der geimpften Tiere nachweisbar ist (=Titer).
Es bedeutet nicht, dass die Wirkung nach zwei Jahren aufhört – es bedeutet,
dass die Hersteller nicht länger getestet haben. Eine Untersuchung deutscher
Forscher beschäftigte sich mit der Entwicklung des Titers im Anschluss an die
Grundimmunisierung über einen Zeitraum von vier Jahren. Dabei wurde bei allen
30 untersuchten Pferden vier Jahre nach der Grundimmunisierung ein
Antikörpertiter ermittelt, der auf einen ausreichenden Schutz schließen lässt.
(Anmerkung meinerseits: soviel mir bekannt, ist nicht einmal bewiesen, dass der
Titer ÜBERHAUPT einen Schutz garantiert! Immer mehr Informationen dringen zu
uns, dass ungeimpfte Kinder gesünder sind, bei Tieren kann man das ja nicht so
sagen, da viele ja sowieso schon kurz nach der Geburt geimpft werden, weil man
es einfach tut! Dass die alten Krankheiten weitgehend verschwunden sind, liegt
an der Hygiene und nicht an der Impfung – durch die Massenhaltung und
Genfutter sind dafür neue Krankheiten entstanden!) Eine weitere Untersuchung
bei Pferden, die über einen noch längeren Zeitraum durchgeführt wurde,
bestätigt eine lang andauernde Immunität. Schweizer Forscher beobachteten 7000
Pferde, die nur grundimmunisiert wurden, über einen Zeitraum von 12 Jahren.
Keines der Pferde erkrankte. Eine Gruppe von Pferden, deren Grundimmunisierung
5-8 Jahre zurücklag, wurde mit der dreifach tödlichen Dosis des Tetanustoxins
konfrontiert. Auch hier erkrankte keines der Pferde, obwohl bei einem Teil der
Pferde keine Antikörper im Blut mehr nachweisbar waren. Die Forscher kommen zu
dem Schluss, dass nach der Grundimmunisierung die Schutzwirkung zeitlebens
erhalten bleibt, auch wenn nach vielen Jahren Antikörper im Blut fehlen (ach ja? Zitat:"obwohl bei einem Teil der
Pferde KEINE Antikörper im Blut mehr nachweisbar waren" .....und daraus schliessen sie einen lebenslangen Schutz ihrer Erstimpfung? In meinen Augen lächerlich)
Bei
der geringsten Zufuhr des Gifts von Tetanusbakterien bildet der Organismus
wieder rasch und reichlich Antikörper. (Anmerkung meinerseits: ein gesundes
Tier, welches psychisch und physisch im Gleichgewicht ist, kann das auch ohne Impfung)
Auf der Grundlage der oben angeführten Untersuchung wurde bis 2001 in der
Schweiz ein Tetanus-Impfstoff vertrieben, für den die lebenslange Schutzwirkung
angegeben wurde. In anderen Ländern, beispielsweise in Australien, sind
Tetanus-Impfstoffe auf dem Markt, für die ein Intervall zur Impfauffrischung
von 5 Jahren angegeben wird
Tollwut-Impfung trotz Tollwutfreiheit
Tollwut ist eine meldepflichtige
Erkrankung des zentralen Nervensystems. Behandlungsversuche an tollwutkranken
Tieren sind verboten. Tollwut bei Pferden war in Deutschland in den letzten 20
Jahren glücklicherweise eine seltene Ausnahme. Inzwischen gibt es auch bei
Füchsen keine Tollwutfälle mehr, was auf die Köder-Impfungen zurückgeführt
wird. Seit 2008 ist Deutschland tollwutfrei.
Fledermaustollwut
kommt weiterhin vor. Fledermäuse sind in unseren Breiten reine Insektenfresser.
Eine Ansteckung über “Blutsaugen” ist also nicht möglich. Es ist kein Fall
berichtet worden, bei dem ein Pferd sich mit dem Fledermaus-Tollwutvirus
infiziert hat. Tollwutimpfstoffe für Pferde sind weiterhin verfügbar, doch
wegen des praktisch nicht vorhandenen Risikos entscheiden sich viele Pferdehalter
gegen eine Tollwut-Impfung.
Ich
habe hier noch einen Link über das Märchen mit der Tollwut
Influenza-Impfung – läuft und läuft und läuft
Influenza ist für
ansonsten gesunde Pferde eine ungefährliche Erkrankung, die sich durch Husten
und Fieber äußert. Sie kann zu Komplikationen führen, wenn den erkrankten
Tieren nicht ausreichend Zeit zur Erholung gegeben wird. Aus diesem Grund wird
der sogenannte “Hoppegartener Husten” besonders von den Rennpferdebesitzern
gefürchtet. Die Erkrankung der Tiere hat wirtschaftliche Schäden zur Folge, vom
Trainingsausfall bis zur Absage von Rennen. Renn- und Sportpferde benötigen bei
einer Influenza-Erkrankung mehrere Wochen, bis sie wieder trainiert werden und
volle Arbeitsleistung geben können. Die Influenza-Impfung ist deshalb für die
wirtschaftlich ausgerichtete Pferdehaltung von großem Interesse. (Anmerkung
meinerseits: wie so oft, kommt das Geld vor dem Leben!) Für den Freizeitreiter
dagegen, der von Zeit zu Zeit an einem Turnier teilnehmen möchte, besteht die
beste Influenza-Vorsorge in artgerechter Haltung des Pferdes und ausreichend
Zeit zur Erholung im Krankheitsfall. Er wird jedoch durch die Vorschriften der
FN gezwungen, gegen Influenza zu impfen, wenn er an einer Leistungsprüfung
teilnehmen möchte. (Anmerkung meinerseits: wem diese Vorschrift wohl
eingefallen ist???)
Die Influenza-Erkrankung
kann – ähnlich der Menschengrippe – durch eine Vielzahl unterschiedlicher Viren
hervorgerufen werden, die sich dazu noch häufig verändern. Bei der Impfung
werden inaktivierte Viren oder Virenbestandteile von zumeist drei verschiedenen
Virenstämmen verabreicht. Die Zusammensetzung der Virenstämme ist bei den auf
dem Markt befindlichen Impfstoffen unterschiedlich. Der jüngste in Impfstoffen
verwendete Virenstamm ist aus dem Jahr 2003. Da sich die Viren ständig ändern,
ist die Schutzwirkung in der Praxis nicht vorhanden. Das wird auch durch
zahlreichen Untersuchungen an Influenza-Epidemien in Rennställen in der ganzen
Welt belegt. Es sind gleichermaßen geimpfte wie ungeimpfte Tiere betroffen. So
erkrankten laut einer Vergleichsstudie über eine Influenza-Epidemie in einem
kanadischen Rennstall 18 von 113 geimpften Pferden gegenüber 26 von 120
ungeimpften Pferden. Der Forderung der Forscher, man solle von einer
empfohlenen Impfung zur Verhinderung von Atemwegserkrankungen beim Pferd doch
mindestens erwarten können, dass die Erkrankungsrate bei geimpften Pferden
halbiert wird, kann man sich nur anschließen. Nunmehr bald 50 Jahre Forschung
und Entwicklung für Pferdeinfluenza-Impfstoffe haben keinen wirkungsvollen
Schutz gegen die Infektion hervorgebracht. Warum die Verbände dann weiter an
dieser Impfung festhalten und für die an ihren Veranstaltungen teilnehmenden
Pferde vorschreiben, bleibt ihr Geheimnis. (Anmerkung meinerseits: Interessant
wäre die Frage, wer verdient da dran, oder wer sponsert diese
Veranstaltungen/Verbände, da lüftet sich plötzlich so manches Geheimnis!)
Pferdehalter, die der
Influenza-Impfung kritisch gegenüber stehen, haben bei der FN nachgefragt, auf
welcher wissenschaftlichen Grundlage die Einführung der Influenza-Impfpflicht
für Turniere beruht. Eine Antwort bekamen sie nicht. Stattdessen wurden sie an
Prof. Thein verwiesen, Fachtierarzt für Pferde, ehemaliger Bayer-Mitarbeiter
und Miterfinder mehrerer Pferdeimpfstoffe. (Anmerkung meinerseits: Voila!!!)
Als Vorsorge gegen die Pferdeinfluenza sollte man besser auf artgerechte
Tierhaltung setzen als auf Impfstoffe ohne Schutzwirkung. Um Komplikationen
vorzubeugen, muss man seinen Pferden bei einer Influenza-Erkrankung ausreichend
Ruhe gewähren.
Herpes – Immunsystem stärken statt Impfen
Herpesviren werden für
Atemwegserkrankungen, Aborte und Lähmungserscheinungen verantwortlich gemacht (Anmerkung meinerseits: mein Pferd hatte schon früh extrem wuchernede Sarkoide! Ich frage mich, ob die nicht auch von den Impfungen kommen könnten!)
Jedoch hat sich ein hoher Prozentsatz der Pferde in Deutschland bereits im
Alter von 3 Jahren mit Herpesviren auseinandergesetzt, ohne zu erkranken.
Ähnlich der Influenza-Schutz-Impfung lassen sich Erfolge einer Herpes-Schutz-Impfung
in der Praxis nicht erkennen. Im Gegenteil, es gibt sogar Untersuchungen, die
eine Zunahme von Stutenaborten nach Einführung der Schutz-Impfung nachweisen.
Auch schwere neurologische Verlaufsformen werden durch die Impfung nicht
verhindert. So erkrankten in Ohio in einem Stall mit 144 Pferden 85% – das sind
122 Pferde. 12 der erkrankten Pferde starben, bzw. mussten getötet werden. Alle
Pferde waren gegen Herpes geimpft. Und auch bei den seit einigen Jahren in
Deutschland auftretenden Herpesinfektionen mit schwerem, teils tödlichem
Verlauf, erkranken und sterben nach Herstellervorschrift geimpfte Pferde.
Ebenso wie für die Pferdeinfluenza gilt hier, dass ein natürlich starkes
Immunsystem die beste Vorsorge ist. Die Impfung schützt nicht.
Fazit
Die
Tetanus-Grundimmunisierung von Pferden ist empfehlenswert. Untersuchungen und
Testinfektionen belegen, dass grundimmunisierte Tiere selbst ohne nachweisbare
Antikörper im Blut geschützt sind.
Die Influenza-Impfung
zeigt in der Praxis keine Schutzwirkung, die eine Impfempfehlung rechtfertigen
würde. Die Impfvorschriften der FN lassen sich anhand der Ergebnisse objektiver
wissenschaftlicher Untersuchungen nicht nachvollziehen.
Auch die
Herpes-Impfung schützt die Pferde nicht vor einer Erkrankung. Für die
Gesunderhaltung der Pferde ist artgerechte Haltung die beste Vorsorge.
Quellen bei der
Verfasserin © Sabine Müller 2009
Artgerechte Haltung,
gesunde Ernährung und Liebe erhalten unsere Pferde gesund!
Sollte ein ungeimpftes Pferd erkranken, so gibt
es sehr gute Möglichkeiten, ein Tier (nicht nur Pferde, sondern auch Menschen)
alternativ zu behandeln. MMS, H2O2, Homöopathie, Akkupunktur und vieles mehr
stehen uns heute zur Verfügung.
Lest & hört auch in den folgenden Links, es lohnt sich. Ich werde in einem anderen Blogpost über meine eigenen Erfahrungen mit MMS schreiben.
Wie wird Impfstoff hergestellt http://www.impfrisiko.eu/index.php/schlagzeilen-liste/105-impfstoffherstellung
Für Menschen gibt es auf folgender Seite, Formulare zum Ausdrucken, um die Verantwortung dem Arzt zu übergeben. Denn der Arzt gibt NUR Empfehlungen, er übernimmt KEINE Verantwortung!
https://impfentscheid.ch/downloads/nutzliche-formulare/
Wie wird Impfstoff hergestellt http://www.impfrisiko.eu/index.php/schlagzeilen-liste/105-impfstoffherstellung
Für Menschen gibt es auf folgender Seite, Formulare zum Ausdrucken, um die Verantwortung dem Arzt zu übergeben. Denn der Arzt gibt NUR Empfehlungen, er übernimmt KEINE Verantwortung!
https://impfentscheid.ch/downloads/nutzliche-formulare/
Erfolgsberichte über MMS:
AZK - "Impfungen: Sinn oder Unsinn" - Anita Petek-Dimmer
https://www.youtube.com/watch?v=uBySZKKmf5wAus welchen Stoffen werden Impfungen hergestellt?
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfstoff-herstellung-ia.html
Aktuell 26.05 2017 http://www.epochtimes.de/gesundheit/ab-1-jni-drohen-2500-euro-strafe-gehen-kita-eltern-nicht-zur-impfberatung-muessen-sie-zahlen-a2127428.html
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